Gebietsinfo: Rondane Dovre kommune: Photos / bilder  

Dovrefjell I
Die Europastraße 6 führt als einzige Nord-Süd-Verbindung über das Dovrefjell - höchster Punkt bei Hjerkinn mit 1.026 müM. Im Drivdalen wieder Abfall auf ca. 500 müM.
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Dovrefjell II
Doch schon in früheren Zeiten wurde das Gebirge in S-N-Richtung bezwungen. Der Vårstigen im Drivdalen wurde schon 1182 erwähnt - im Jahr 1700 wurde er verbreitert.
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Dovrefjell III
Die höchsten Gipfel im Dovrefjell liegen westlich der E6 nahe der 2.286 m hohen Snøhetta: Svånåtindan (2.209 m), Larstinden (2.065 m) und Store Langvasstinden (2.046 m)
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Dovrefjell-Sunndalsfjella nasjonalpark I
Die an der E6 gelegene Kongsvold Fjeldstue, die schon seit 1670 den Status eines Berggasthofes besitzt, ist einer der bekanntesten Einstiegsorte in den Nationalpark.
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Dovrefjell-Sunndalsfjella nasjonalpark II
Zur Besteigung der Snøhetta ( 2.286 m ) ist die anno 2012 wiedereröffnete DNT-Hütte Snøheim der beste Startpunkt. Sie ist z.Z. ab Hjerkinn mit einem Pendelbus erreichbar.
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Grimsdalen-Tour I
Der Großteil des Grimsdalsvegen verläuft nahe dem Fluss Grimse, der im oberen Tal durch den Zusammenfluss der Bäche Veslgrimsi und Tverrgjelbekken gebildet wird.
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Grimsdalen-Tour II
Siedlungsspuren bei Tøftin (Tøftom) im oberen Grimsdalen reichen zurück bis ins 7. Jh. Dort befinden sich noch Reste einer Massenfanganlage, die der Jagd auf Rentiere diente.
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Grimsdalen-Tour III
Etwa 3,4 km östlich des Almdorfes Verkjessætre liegt am Fuße des Storberget der alte Marktplatz Pondarvangen, ein Treffpunkt für Bewohner des Gudbrands- und Østerdalen.
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Impressionen I
Die ganze Dovre kommune liegt oberhalb von 440 müM. Die grandiose Berglandschaft mit mehreren Gipfeln über 2.000 m machen sie zu einem beliebten Urlaubsziel.
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Impressionen II
In der Gemeinde gibt es drei Kirchen. Die Dovre kirke, eine mit Schiefer verkleidete Holzkirche im Dorf Dovre, ist die älteste. Sie wurde feierlich am 21.02.1740 eingeweiht.
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Impressionen III
Die E6, die einzige Süd-Nord-Verbindung der Kommune, folgt südlich von Dombås dem Lågen in nordwestlicher Richtung. Ab Dombås knickt sie in Richtung Nordosten ab.
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Moschusochsen
Die erfolgreiche Neuansiedlung der Moschusochsen im Dovrefjell gelang in den Jahren 1947 bis 1954, als man dort 16 Kälber aus Grönland in die neue Umgebung aussetzte.
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Raumabanen I
Die Station in Dombås (658 müM) war schon im Jahr 1913 fertig ( Eröffnung der Dovrebanen von Eidsvoll - Dombås ). Der Bahnhof wurde im 2. Weltkrieg durch Bomben zerstört.
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