Die Sägemühle wurde bis 1936 durch Wasserkraft betrieben. Ein Mühlrad mit 3,5 m Durchmesser und
2 m Breite sorgte für die nötige Energie. Die Kraftübertragung erfolgte über ein großes und ein klei-
nes Zahnrad aus Metall. Das Wasserrad drehte sich 14 mal pro Minute. Die größte Auslastung hatte das
Werk in den 50er Jahren des 20. Jh. Nur 70 m südwestlich des Sägewerkes überspannt die steinerne
Grønvoll bru das felsige Flussbett der Dokka. Direkt daneben verläuft die neue Betonbrücke ( Fv 193 ).