Der Nigardsbreen im Breheimen
 
Allgemeines  

Dem Briksdalsbreen gegenüber liegt im Jostedalen die zweitbekannteste Gletscherzunge des Jostedalsbreen, der Nigardsbreen. Mit rund 18 km2 Gesamtfläche ist er einer der größten Ausläufer dieses riesigen Plateaugletschers. Doch im 18. Jahrhundert, genau im Jahre 1748 hatte der Nigardsbreen seine weiteste Ausdehnung. Er reichte 5,7 km weiter ins Tal als heute und hatte sich dabei über den Nigardsgård geschoben, der seit Jahrhunderten bäuerlich bewirtschaftet wurde. Der Gemeindepfarrer des Jostedalen, Mathias Foss, hat das Vorrücken der Gletscherzunge genau dokumentiert. Im Jahre 1742 hatte sich der Gletscher dem Hof bis auf hundert Armlängen genähert. Ein Jahr später mußten die Bewohner des Hofes die Flucht ergreifen, als der Gletscherausläufer das Haus erreichte, es vor sich her schob und zertrümmerte.
Nach 1748 zog sich die Gletscherzunge nur langsam zurück, um sich immer wieder periodisch zu vergrößern. Aber gesamt gesehen schrumpfte die Zunge in den Jahren 1750 - 1970 um 4,4 km, die Hälfte davon zwischen 1930 und 1960. Das Schmelzwasser wurde durch den großen Moränenrücken von 1930 gestaut und es bildete sich der Nigardsbrevatnet. Von hier kann man sich auch mit dem Boot Jostedalsrypa zur Gletscherzunge bringen lassen. Aus dem bläulich schimmerndem Gletschertor ergießt sich - besonders bei warmen Wetter - ein reißender Gletscherfluss in den See.
Man geht davon aus, dass sich der Nigardsbreen in den nächsten Jahren wieder vorwärts bewegen wird. Anzeichen dafür gab es Anfang der 90er Jahre.

Nahe des Sees steht seit ein paar Jahren das Breheimsenter mit der utopischen Dachform. Dieses Infosenter und Museum bietet Ton- und Bildprogramme zur Natur und Kulturgeschichte des Jostedalsbreen.

Eine Cafeteria mit Blick auf den Nigardsbreen und ein Souvenirshop befriedigen alle touristische Ansprüche.

Das Nigardsbredalen steht seit 1985 unter Naturschutz und überall ist wildes Campen verboten. Am Eingang des Tales bietet der im Sommer oft überfüllte Campingplatz Nigardsbre Übernachtungsmöglichkeiten.

Jostedalen
Das Jostedalen am Ostrand des Jostedalsbreen schneidet über 50 km in die Gebirgswelt Breheimens. Es zählt aufgrund des Nigardsbreen zu den meistbesuchten Tälern Norwegens. Das Tal beginnt am Ende des Gaupnefjorden. Durch den Rv 604, der sich am Jostedøla entlangwindet, wird das Tal bis Kroken erschlossen.

Ab Kroken wird die bis dahin relativ breite Straße enger und gabelt sich bei Faberg in zwei Mautwege. Der Weg nach Osten führt in das Fagredalen und endet am See Holmevatnet auf 1286 m Höhe, der andere führt weiter nach Norden durch das Jostedalen nach Fabergstølen.

Aber schon früher lohnen Abstecher in einige Seitentäler.
Knapp 9 km nördlich von Gaupne zweigt bei der Leirdøla bru ein Fahrweg ins Leirdalen ab. Der Weg teilt sich, führt aber nach 3 km wieder zusammen und endet am Damm des Tunsbergdalsvatnet. In diesen See fließt das Schmelzwasser des 14 km langen und 2 km breiten Tunsbergdalsbreen, dem größten Gletscherarm des Jostedalsbreen. Er ist bekannt für seine grandiosen Eisschluchten, in denen sich vor allem am Westrand große Stauseen bilden.
Bei Gjerde zweigt nach Westen ein Fahrweg ins Krundalen ab. Nach 7 km erreicht man Bergset, Ausgangspunkt für Gletschertouren über den Jostedalsbreen. In das Krundalen stoßen zahlreiche Gletscherarme vor.

Lage  
Der Nigardsbreen liegt in der Gemeinde Luster an der Ostseite des Jostedalsbreen, fast gegenüber dem ebenso bekannten Briksdalsbreen. Zugänglich ist die Gletscherzunge über den Rv 604 durch das Jostedalen. Ab Kroken biegt nach links der Mautweg Brevegen zum Nigardsbrevatnet ab.

Zur Lage des Nigardsreen im Jostedalen klick auf die Karte.

Anreise  
über Land
Von Osten:
  • Über den Rv 55 ( Sognefjellstraße ) aus Richtung Lom bis nach Gaupne am Gaupnefjorden, einem Ausläufer des Sognefjorden. Dann rechts ab über den Rv 604 ins Jostedalen bis Kroken. Nach links zweigt der Mautweg Brevegen zum Gletschersee Nigardsbrevannet ab.

  • Über die E 16 aus Richtung Fagernes über Lærdalsøyri nach Fodnes. Mit der Fähre nach Mannheller übersetzen ( Fahrplan ). Über Kaupanger bis zur Abzweigung des Rv 55 in Sogndal. Am Barnesfjorden entlang bis Gaupne. Weitere Strecke siehe oben.
  • Von Süden:
  • Über den Rv 52 durch das Hemse- und Mørkedalen zur E 16 in Borlo. Links ab nach Lærdalsøyri. Weitere Strecke wie von Fagernes aus.

  • Über den Rv 50 aus Richtung Geilo bis nach Aurland. Von dort über die Hochgebirgsstrecke nach Lærdalsøyri. Weitere Strecke wie von Fagernes aus.

  • Über die E 16 aus Richtung Voss nach Gudvangen. Durch den Gudvangtunnelen nach Flåm und weiter nach Aurland. Weitere Strecke wie aus Richtung Geilo.

  • Über den Rv 13 aus Richtung Voss bis nach Vangsnes. Fährüberfahrt nach Hella ( Fahrplan ). Über den Rv 55 durch Sogndal bis Gaupne. Weitere Route wie oben.
  • Von Norden:
  • Über den Rv 60 aus Richtung Stryn bis Byrkjelo. Links ab über die E 39 bis Skei am Jølstravatnet. Wieder links ab auf dem Rv 5 durch den Fjærlandstunnelen nach Sogndal. Und noch einmal links ab auf den Rv 55 nach Gaupne. Weitere Strecke wie oben.

  • Über die E 39 über Nordfjordeid nach Lote. Fährüberfahrt nach Anda ( Fahrplan ). Weiter auf der E 39 bis Byrkjelo. Weitere Strecke wie aus Richtung Stryn.

    Von Westen:
  • Vom Atlantik her über den Rv 607 bis nach Lavik. Über die E 39 am Sognefjorden entlang bis Hovland. Rechts ab auf den Rv 55 bis Dragsvik. Fähre nach Hella ( Fahrplan ). Weitere Strecke wie auf dem Rv 13 aus Richtung Voss.

  • Über den Rv 57 aus Richtung Dale bis Osen. Dort auf den Rv 610 bis zur Kreuzung mit dem Rv 13. Rechts ab folgen wir diesem bis Dragsvik. Weitere Route siehe oben.

  • Vom Atlantik aus über den Rv 609 bis Førde. Rechts ab über den Rv 5 / E 39 bis auf den Rv 13. Diesem folgen wir bis Dragsvik. Weitere Strecke wie oben.

  • Vom Atlantik aus über den Rv 611 bis Naustdal. Rechts ab auf den Rv 5 längs Florø bis zum Rv 13. Diesem folgen wir bis Dragsvik. Weitere Strecke wie oben.
  • Landschaft

     
    Das Jostedalen verändert auf seiner Länge öfters seinen Charakter. Mal schluchtartig, wo sich die Straße an die steilaufragenden Felsen oberhalb des Jostedøla schmiegt, dann wieder breitere Abschnitte, wo Höfe stehen, die landschaftlich genutzt werden. Überragt wird das Tal auf beiden Seiten von imposanten Bergen, die bis über 1800 m emporragen. Von den Gletscherzungen des Jostedalsbreen sieht man wenig, sie erschließen sich erst, wenn man in die Seitentäler vorstößt, die nach Westen hin zu weniger bekannten Gletscherzungen des Jostedalsbreen und nach Osten hin in die Gebirgswelt des Breheimen führen. Das Jostedalen endet beim großen Styggevatnet, dessen 90 m hohe Staumauer die Wassermassen des Sees aufhält. In das nordwestliche Ende des See kalbt der Austdalsbreen. Kurz hinter Nystøl kann man am Osthang des Tales einen schönen Wasserfall bewundern.

    Gemeinde

     
    Dort wo sich der Sognefjord, Europas längster Fjord, mit dem Jostedalsbreen und dem Jotunheimen trifft, da liegt die Gemeinde Luster. Sie ist eine der flächenmäßig größten Gemeinden Südnorwegens. Im Norden wird Luster von den Gemeinden Stryn und Skjåg ( in Oppland ), im Westen von Stryn und Balestrand, im Süden von Sogndal und Årdal und im Osten von der Gemeinde Lom in Oppland begrenzt.

    Zur Gemeinde gehört die östliche Hälfte des Jostedalsbreen, viele kleinere Gletscher des Breheimen, der südliche Teil der Sognefjellstraße und der komplette Lustrafjorden, der nordöstlichste Ausläufer des Sognefjorden - alles zusammen eine faszinierende Landschaft aus blauen Gletschern, steilen Bergen, einsamen Bergbauernhöfen, schäumenden Wasserfällen und zauberhaften Fjorden.

    Der Sognefjorden erstreckt sich gut 200 km ins Landesinnere. Er entstand lange vor der letzten Eiszeit, wurde aber durch die Eismassen weiter vertieft. Der innerste Teil des Fjordes heißt Lustrafjorden. Im Fjord kann man baden, angeln oder eine Schifffahrt mit der M/S Lustrafjord machen.

    Die rund 5.000 Einwohner der Gemeinde leben von der Landwirtschaft, dem Anbau von Obst und Beeren, Industrie, Stromerzeugnis, Tourismus sowie privaten und öffentlichen Dienstleistungen.

    Wer nicht zur Hauptsaison in Urlaub fahren muss, für den ist der Frühling und der Herbst eine lohnende Alternative. Ähnlich wie im Hardanger-Gebiet bilden im Frühjahr die saftigen grünen Wiesen und blühenden Obstbäume mit den noch schneebedeckten Bergen einen herrlichen Kontrast. Das milde Fjordklima bietet günstige Voraussetzungen für den Anbau von Obst und Beeren.

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es um den Fjord herum sogar eine umfangreiche Tabakproduktion. Zur Frühlingszeit ist Skilaufen in diesem Gebiet sehr populär.
    Im Herbst, wenn Wald und Heide in allen Farben erglühen, ist es im Gebirge am schönsten. Dann laden auch die Berge bei Sognefjell, Fortun und Skjolden zur Kleinwildjagd ein.
    Die größten Orte der Gemeinde sind Gaupne am Beginn des Jostedalen, Hafslo am Beginn der Nebenstrecke zur bewirtschafteten Hütte Tungestølen und Skjolden am Beginn der grandiosen Sognefjellstraße.

    In Skolden lädt die Fjordstova zum Besuch ein:
    Hier gibt es - neben vielem anderen - eine Kletterwand und ein Schwimmbad. Es werden auch lokale Handarbeiten verkauft. Die Fjordstova hat eine eigene Bibliothek und es werden verschiedene Ausstellungen gezeigt.
    In dem Komplex befinden sich ebenfalls die Touristeninformation, ein Café und das Postamt.
    N- 5833 Skjolden, Tel.: 0047- 57 68 67 44, Fax: 0047- 57 68 67 88.

    Auch kulturell blickt die Gemeinde auf eine längere Tradition zurück.

    In dieser grandiosen Landschaft um den Lustrafjorden trafen sich folgende norwegische Maler und holten sich Inspirationen:

  • Adolf Tidemand ( *Mandal 14.08.1814, +Christiana 25.08.1876 )
    Er malte vor allem Bilder aus dem norwegischen Volksleben. Seit 1845 lebte er vorwiegend in Düsseldorf.

  • Hans Gude ( *Christiana 13.03.1825, +Berlin 18.08.1903 )
    Er studierte bei J. W. Schirmer und A. Achenbach in Düsseldorf. 1854 wurde er dort Akademieprofessor. 1864 hielt er diese Stellung auch in Karslruhe und 1880 in Berlin inne.
    Er malte vor allem norwegische Gebirgs- und Seemotive.

  • Thomas Fearnley ( *Fredrikshald 27.12.1802, +München 16.01.1842 )
    Er bildete seine Künste in Christiana, Kopenhagen und Stockholm. 1828 - 1830 war er Schüler bei J.C.C. Dahl in Dresden. Seit 1841 arbeitete er in München, wo er auch starb.
    Er malte romantische norwegische Landschaften.

  • Johan Christian Claussen Dahl ( *Bergen 24.02.1788, +Dresden 14.10.1857 )
    1811 studierte er an der Kopenhagener Akademie, wo er sich an der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bildete. Dahl schuf, in der Motivwahl von Casper David Friedrich beeinflusst, romantisch-realistische Landschaften. Die spontanen Skizzen seiner Reise nach Italien ( 1820-1821 ) zeigen ihn als Vertreter eines an J. Constabel gemahnenden Frühimpressionismus.
    Thomas Fearnley war sein bedeutendster Schüler.
  • Noch ein norwegischer Maler machte dieses Gebiet im 19. Jahrhundert zu einem kulturellen Mittelpunkt:

  • Gerhard Munthe ( *Elverum 19.07.1849, +Oslo 15.01.1929 )
    Nach seinen Studienjahren in Düsseldorf und München kehrte Munthe 1883 nach Norwegen zurück, wo er Bilder der heimischen Landschaft malte. Später gelangte er zu einem flächenhaft stilisierenden Stil, in der er norwegische Märchen und Sagastoffe malte und auch Entwürfe für Bildteppiche schuf.
  • Im Weiler Kroken steht das schöne Munthehuset, das 1792 erbaut wurde. Hier wohnte der Maler und Grafiker Munthe während er in der Gemeinde Luster weilte.

    In seiner Hütte am Eidsvatnet bei Skjolden schrieb der weltbekannte österreichische Philosoph Ludwig Josef Johann Wittgenstein ( *Wien 26.04.1889, +Cambridge 29.04.1951 ) viele seiner bekanntesten Werke. Ein Gedenkstein kennzeichnet die Stelle, wo seine Hütte stand.

    Kulturelles und touristisches "Hightlight" heutzutage aber ist die Stabkirche von Urnes, die als älteste des Landes gilt.

    Tourismus-Info  
    Bei folgenden Adressen erhältst du Informationen und Prospektmaterial:
  • Luster Reiselivslag
    N-5820 Gaupne
    Tel.: 0047- 57 68 50 00, Fax: 0047- 57 68 50 01
    URL: www.luster.kommune.fjordinfo.no.
  • Folgende Touristenbüros sind von Juni - August geöffnet

  • N- 5820 Gaupne
    Tel.: 0047- 57 68 15 88

  • N- 5833 Skjolden
    Tel.: 0047- 57 68 67 50

  • N- 5827 Jostedal
    Tel.: 0047- 57 68 32 50
  • Taxis kann man ordern bei Taxi Servive Gaupne
    N- 5820 Gaupne, Tel.: 0047- 57 68 16 20.
    Gastronomie  

    Breheimsenteret - Jostedalen
    ( Restaurant )
    N- 5827 Jostedalen
    Tel.: 0047- 57 68 32 50
    Fax: 0047- 57 68 32 40
    Jostedal Hotel

    ( Restaurant )

    N- 5827 Jostedalen
    Tel.: 0047- 57 68 31 19
    Fax: 0047- 57 68 31 57
    Pyramiden Senterkafé

    ( Café )

    N- 5820 Gaupne
    Tel.: 0047- 57 68 14 61
    Eikum Hotel

    ( Restaurant )

    N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 41 09
    Fax: 0047- 57 68 44 90
    Hafslotun Kro og Hyttesenter

    ( Restaurant )

    N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 41 61
    Fax: 0047- 57 68 41 21
    Walaker Hotell

    ( Restaurant )

    N- 5815 Solvorn
    Tel.: 0047- 57 68 42 07
    Fax: 0047- 57 68 45 44
    Skjolden Hotel

    ( Restaurant )

    N- 5833 Skjolden
    Tel.: 0047- 57 68 66 06
    Fax: 0047- 57 68 67 20
    Fjordstova Kafè

    ( Café )

    N- 5833 Skjolden
    Tel.: 0047- 97 65 51 47
    Fortuna Kafe og Pensjonat

    ( Café )

    N- 5834 Fortun
    Tel.: 0047- 57 68 61 51
    Turtagrø Hotel

    ( Restaurant )

    N- 5834 Fortun
    Tel.: 0047- 57 68 61 16
    Fax: 0047- 57 68 61 07
    Übernachtung  

    Jostedal Hotell N- 5827 Jostedal
    Tel.: 0047- 57 68 31 19
    Fax: 0047- 57 68 31 57
    Tørvis Hotel ( 2006 verkauft ) N- 5823 Marifjøra
    Tel.: 0047- 57 68 72 00
    Fax: 0047- 57 68 74 44
    Walaker Hotell

    Kleine gemütliche Pension mit schöner säulengeschmückter Holzveranda und schöner Liegewiese.

    N- 5815 Solvorn
    Tel.: 0047- 57 68 42 07
    Fax: 0047- 57 68 45 44
    Eikum Hotel

    Preis: EZ = 550-650 NOK
    Preis: DZ = 750-850 NOK

    N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 41 09
    Fax: 0047- 57 68 44 90
    Hafslo Gjestehus N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 44 01
    Fax: 0047- 57 68 44 90
    Hafslotun Kro og Hyttesenter

    ( Restaurant )

    N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 41 61
    Fax: 0047- 57 68 41 21
    Lyngmo Ungdomssenter og Camping

    Liegt in Hafslo am Beginn der Nebenstrecke nach Tungestølen.

    N- 5810 Hafslo
    Tel.: 0047- 57 68 43 66
    Skjolden Hotel N- 5833 Skjolden
    Tel.: 0047- 57 68 66 06
    Fax: 0047- 57 68 67 20
    Fortuna Kafe og Pensjonat N- 5834 Fortun
    Tel.: 0047- 57 68 61 51
    Turtagrø Hotel N- 5834 Fortun
    Tel.: 0047- 57 68 61 16
    Fax: 0047- 57 68 61 07

    Campingplätze und Hütten unter Campingplätze in Luster

    Sehenswürdigkeiten

     
  • Breheimsenteret am Nigardsbreen
    Dieses spannende Gletscherzentrum am Nigardsbrevatnet bietet Informationen zu Themen wie Kulturgeschichte, Gletschersport sowie dem Nationalpark Jostedalsbreen.
    Man erlebt 20.000 Jahre Gletschergeschichte, sieht wie der Gletscher die Landschaft und Lebensbedingungen der Menschen geprägt hat. Die Ausstellungen sind mit Modellen und Schautafeln gestaltet. Man erhält hier auch Infos für Touren rund um den Jostedalsgletscher. Audiovisuelle Vorführungen nehmen den Besucher mit auf eine Reise über das Gletscherplateau und die angrenzenden Gebiete.

    Das Gebäude selbst hat die Form von zwei Eistürmen mit einer Gletscherspalte dazwischen. Es ist über 15 m hoch und hat eine Nutzfläche von 1.500 m2.
    In der Caféteria kann man sich mit Blick auf Gletscher und See erfrischen, während sich die Kinder im Kletterraum vergnügen.
    Ein Handarbeits- / Souvenirladen rundet das touristische Angebot ab.

    Geöffnet 01. Mai - 01. Oktober
    Angenehme Preise, für Kinder unter 10 Jahren gratis.
    N- 5827 Jostedal,
    Tel.: 0047- 57 68 32 50, Fax: 0047- 57 68 32 40,
    E-Mail: jostedal@jostedal.com, URL: www.jostedal.com

    Das Senter arbeitet mit der Jostedalen Breførerlag zusammen, die Gletschertouren auf den Nigardsbreen anbieten.

  • Die Urnes-Stabkirche
    Beschreibung auf unserer Seite Urnes-Stabkirche

  • Alte Kirche in Gaupne
    Die 1647 erbaute Kirche ist ein schönes Beispiel altlutherischen Stils mit reich verzierten Bänken und Rankenmalereien an den Wänden. Zum Inventar gehören noch Katechismustafeln und eine schöne Kanzel.

    Saison: 28. Juni - 08. August, 10:30 - 16:30 Uhr,
    Eintritt: Erw. 30 NOK, Familien 60 NOK.

  • Steinkirche in Dale
    Die Steinkirche in Dale wurde 1250 in einer Mischung aus romanischem und gotischem Stil erbaut.

    Saison: 01. Juni - 01. September, 10:00 - 18:00 Uhr,
    Eintritt: Erw. 20 NOK, Gruppen 15 NOK/Person.

  • Wasserfall Feigumfossen
    Vom Lustrafjord aus hat man eine großartige Aussicht auf den am östlichen Ufer befindlichen Feigumsfossen, mit 218 m Fallhöhe einer der höchsten Norwegens. Die lohnenswerte Wanderung hinauf zum Wasserfall kann man ausdehnen bis hin zum Feigedalsvatnet.
    Anfahrt ab Eide am Ostufer des Lustrafjorden entlang oder mit der Autofähre von Solvorn nach Urnes über den Fjord setzen ( Fahrplan ), dann noch 14 km am Ostufer entlang in Richtung Norden.

  • Munthehuset
    Munthehuset heißt das alte Hauptgebäude auf dem großen Bauernhof Ytre Kroken in Luster. Von hier kannst du nach Süden in Richtung Ornes auf die berühmte Stabkirche Urnes blicken. Diese liegt nur 10 Autominuten entfernt. Ytre Kroken hat eine interessante Geschichtevom Mittelalter bis zur heutigen Zeit. Umfangreiche Grabfunde aus dem 5. Jahrh.v.Chr. geben von einer wirtschaftlichen Machtkonzentration schon in der Eisenzeit Zeugnis.
    Im Jahre 1764 erwarb die Offiziersfamilie Munthe den Hof und er wurde seit dieser Zeit als Künstlerzentrum im jungen Norwegen bekannt. Maler wie Flintoe, J.C. Dahl, Adolf Tidemand und Thomas Fearnley kamen nach Kroken, um hier zu arbeiten, später auch Gerhard Munthe. Die großartige Natur übte eine starke Anziehungskraft aus, was sich auch in den Landschafts-Gemälden der Künstler ausdrückt.
    Später wurde das Munthehuset auch als Hausfrauenschule genutzt.

    Das Gebäude ist jetzt restauriert und für Gruppen nach Vereinbarung geöffnet.
    Das Haus bietet die Möglichkeit zur Bewirtung und Übernachtung.
    N- 5833 Skjolden, Tel.: 0047 57 68 37 25.

  • Das Safthaus in Sørheim
    Im Jahre 1909 errichteten Kari und Nils H. Lerum das "Safthaus" in Sørheim. Hier begannen sie mit der Herstellung von Fruchtsäften im "industrieller" Produduktionsverfahren. Später verlagerte die Firma Lerum ihre Produktionsstätten für Saft und Marmelade nach Sogndal. In Verbindung mit dem 90-jährigen Jubiläum der Firma wurde das "Safthaus" restauriert und größtenteils mit dem originalen Inventar eingerichtet.
    Nach Vereinbarung ist dieses Museum für Gruppen geöffnet.

  • In dem schönen Fjorddorf Solvorn kann man die Kunstgalerie Walaker, die in einem restaurierten Stallgebäude untergebracht ist, besichtigen. Jeden Sommer finden hier Verkaufsausstellungen statt.

    Saison: 01. Mai - ca. 15. September, 12:00 - 17:00 Uhr und nach 21:00 Uhr,
    Eintritt: Erw. 20 NOK, Ki 10 NOK, Gruppen 15 NOK/Person.
    Tel.: 0047- 57 68 42 07.

  • Kraftwerke in Jostedal und Fortun
    Die Gemeinde Luster ist ein großer Stromproduzent. Hierfür wurden die Wasserläufe in Fortun und Jostedalen weiträumig reguliert.
  • Das Kraftwerk Jostedal liegt am Rv 604 zwischen Gaupne und Jostedalen. In der Hochsaison ist es geöffnet und bietet für Besucher Führungen und eine Diashow an. Das Kraftwerk ist 1 km weit in den Fels hineingebaut.
    Das Wasser für die Stromproduktion kommt durch einen Tunnel vom Styggevassdammen direkt unterhalb des Jostedalsbreen. Der Styygevatnet mit seiner hohen Staumauer ist auch einen Besuch wert. Die Fallhöhe zwischen See und Kraftwerk beträgt 1200 Meter.

  • Das Kraftwerk Fortun liegt zwischen Fortun und Bjørk, einen Kilometer vom Rv 55.
    Das Wasser kommt aus der Umgebung des Sognefjell. In der Hochsaison ist das Kraftwerk für Besucher offen.
  • Aktivitäten

     
  • Gletschertouren ab Jostedalen und Umgebung

  • Tour vom Krundalen aus über den Vetledalsbreen zum Austerdalsfjellet und von dort zur Hütte Tungestølen. Der spaltenreiche Gletscherarm des Tungsbergdalsbreen wird dabei anfangs auf der Ostseite in Richtung Norden umgangen. Dauer der Tour 14 Stunden. Einstieg in das Røykjadalen auf halber Strecke des Fahrwegs ins Krundalen - südlich der Brücke, die bei Snøtun über den Fluß Krundølaführt.

  • Tour von Bergset, am Ende des Krundalen, auf die norwestlich gelegene Gletscherhöhe Steinmannen oder zur Gletscherhöhe Høgste Breakulen.

  • Tour ab Fåbergstølen auf den Fåberstølsbreen. Sobald der Bergrücken rechterhand einflacht, sollte man vom Fåbergstølsbreen absteigen und auf dem Rücken weiter zum Jostedalsbreen wandern. Diesen überqueren und westlich der Lodalskapa ( 2083 m ) zur Hütte Bødalseter absteigen. Dauer der Tour 12 - 13 Stunden. Anfahrt über den Mautweg ab Fåberg bis südwestlich von Fåbergstølen ( 7 km ).

  • Tour ab dem Stordalen über die Gletscherzunge Lodalsbreen auf das Plateau des Jostedalsbreen und über den Erdalsbreen zur Selbstversorgerhütte Vetledalsseter im Erdalen. Dauer der Tour 12 - 13 Stunden. Anfahrt über die Mautstraße von Fåberg nach Fåbergstølen. Zu Fuß dem Flusslauf ins Stordalen folgen, dass nach Osten tief ins Gebirge schneidet.
  • Die obigen Gletschertouren erfordern gute Kondition und sollten nur von erfahrenen Bersteigern oder Gletscherwanderern unternommen werden. Aber am sichersten ist es, einen einheimischen Führer zu kontaktieren. Dabei sollte man versuchen, sich mit anderen zu einer Gruppe zusammenzuschließen, um die Kosten aufzuteilen.

    Wer aber trotzdem nicht auf ein solches Abenteuer verzichten will, kann an Gletschererlebnistouren teilnehmen, deren Bandbreite von leichten Familienwanderungen über mehrstündigen Gletschertouren im Blaueis bis zu herausfordernden Kletter- und Gletschertouren reicht.

    Solche Touren veranstaltet:

  • Jostedalen Breførerlag
    Er bietet in Zusammenarbeit mit dem Breheimsenteret verschiedene Touren an:
  • Die Familientour ist gemütlich und leicht, dauert ein bis zwei Stunden und ist geeignet für die ganze Familie mit Kindern ab 5 Jahre. Sie stellt keine besonderen Anforderungen an die Teilnehmer, man benötigt aber Schuhe oder Stiefel mit niedrigen Absätzen ( notfalls Turnschuhe ) und Kleidung, die den ganzen Körper bedeckt.

  • Die Wanderung ins Blaueis stellt ebenfalls keine besonderen Anforderungen an die Kondition, allerdings geht sie in etwas schwierigeres Gelände. Auf dieser Tour erlebt man die schönsten Eisformationen des unteren Teils des Gletschers.
    Nimm auf alle Fälle warme Kleidung, eine Brotzeit und Getränke mit.

  • Die Tour zum Fåbergstølgletscher ist eine sechstündige Wanderung in einer stillen, menschenleeren Landschaft und technisch nicht schwierig.
    Zur Grundausstattung sollte eine Mütze, Handschuhe, warme Kleidung, Sonnenbrille, Essen und Getränke gehören.
  • Die Preisliste findest Du unter www.jostedalen-breforarlag.no/T/Eign-Priser.html.
    Es werden auch Gletscher-, Alpin-, Kletter- und Eiskurse abgehalten. Im Mai werden Skitouren über den Jostedalsbreen in seiner ganzen Länge mit Besteigung des Skålatårnet und der Lodalskåpa angeboten.
    Tel.: 0047- 57 68 31 11, Fax: 0047- 57 68 31 65,
    E-Mail: josbre@online.no, URL: www.jostedalen-breforasrlag.no
  • Wanderungen Jostedalen und Umgebung:

  • Wanderung zum Nigardsbreen.
    Am Parkplatz am See Nigardsbrevatnet ( 285 m ) beginnt ein markierter Pfad, der am rechten Seeufer entlang führt. Diese Strecke ist zwar nicht schwierig, aber durch das Auf und Ab über glatte Felsbuckel auch kein Spaziergang. Einige Bachüberquerungen kommen auch noch hinzu. Daher ist ordentliches Schuhwerk, also keine Sandalen, unbedingt zu empfehlen. Nach ca. einer Stunde erreicht man das Gletschertor aus dem das Schmelzwasser herausschießt. Warntafeln weisen auf den nötigen Abstand zum Eis hin.
    Anmeldung zu Gletscherwanderungen können in der Hütte am Parkplatz erfolgen. Das Mieten von Gletscherausrüstung ist möglich.

  • Ab dem Vigdalen einstündige Wanderung zur DNT-Selbstbedienungshütte Vigdalsstølen auf 800 m Höhe. Abfahrt vom Rv 604 ins Vigdalen kurz vor dem Tunnel bei Husøy. Man benötigt für das letzte Teilstück der Wanderung die Karte 1418 II ( Mørkrisdalen ).
    Anschlußtouren von Vigdalsstølen:
  • In ca. 4 Stunden zur DNT-Hütte Navarsete auf 600 m Höhe.
  • In ca. 5 Stunden zur 850 m hoch gelegenen DNT-Hütte Fast, am Nordende des Sees Åsevatn.
  • In zwei 2 Stunden nach Kilen ins Dalsdalen. Ab dort Fahrweg nach Dale am Rv 55 ( 13 km ).
  • In Bergset, am Ende des 5 km langen Fahrwegs ins Krundalen, beginnt der Aufstieg auf den gletscherfreien Hauganosi-Bergzug ( 1.455 m ) mit herrlicher Aussicht auf den Nigardsbreen. Stellplätze in Bergset für einige PKW vorhanden.

  • Wanderung zur Gletscherzunge Bergsetbreen.
    Ebenfalls von Bergset kann man eine der steilsten und zerrissenen Gletscherzungen, den Bergsetbreen erwandern. Schon von den PKW-Abstellplätzen in Bergset kann man die prächtige Gletscherzunge sehen. Sie trägt den Namen des letzten Bauernhofs in diesem Tal. Im Sommer sind die Straßen- und Wiesenränder mit Weidenröschen gesäumt, die einen tollen Kontrast zum blauweißen Eis der Gletscher bilden. Fast eben führt der deutlich markierte Pfad in westlicher Richtung auf die Gletscherzunge zu. An der Nordflanke des Tals schiebt sich der Hängegletscher Tuftebreen über die dunklen Felswände. Zunächst führt der Pfad durch niedrigen Birkenwald, der von sumpfigen Stellen unterbrochen wird. Je näher man dem Gletscher kommt, um so spärlicher wird der Pflanzenwuchs. Durch einen Vorstoß des Gletschers im Jahre 1993 sind einige Birken unter dem Eis begraben worden.

  • Wanderung vom Fagredalen hinauf zur Selbstversorgerhütte Arentzbu.
    Dabei muss der Abfluss des Martadalsvatn überquert werden. Im Frühsommer und nach Niederschlägen muss man ihn durchwaten, sonst kann man ihn auf auf herauslugenden Steinen überqueren. Dauer der Tour 7 - 8 Stunden. Die Anfahrt erfolgt ab Fåberg über eine Mautstraße, die am See Holmevatnet auf 1286 m Höhe endet.

  • Wanderung ab Styggevatnet-Mautweg zur Selbstversorgerhütte Srongsalshytta.
    Beginn der Wanderung ca. 6 km hinter Fåbergstølen. Die 3 km Strecke kann man gut in 1 - 1,5 Stunde schaffen.
  • Weitere Wanderungen von Hütte zu Hütte siehe unter Berghütten im Breheimen.

  • Fahrradtouren in einer grandiosen Natur im und Nähe Jostedalen

  • Tour durch das Jostedalen. Die Asphaltstraße 604 ist gut ausgebaut. Auf der 34 km langen Strecke ab Gaupne sind einige kurze, unbeleuchtete Tunnel zu passieren. Der Höhenunterschied zwischen Gaupne und der Abzweigung zum Nigardsbreen beträgt 285 m.

  • Lohnenswert ist auch eine Radtour von Hafslo nach Tungestølen.
    33 km folgen wir der asphaltierten Straße entlang der Ufer des Hafslo- und Veitastrondvatnet. Die Tunnel auf dieser Strecke können seeseitig auf der alten Straße umfahren werden. Ab Høgebru folgt eine 4 km lange Mautstraße bis nach Tungestølen. Der Höhenunterschied beträgt 110 m.
  • Gipfelbesteigungen im Hurrungane
    Der Verein der Gletscherführer Jostedalen veranstaltet Gipfelbesteigungen, u.a auf den Store Skagastølstind.
    Auch das Turtagrø-Hotel bietet jeden Sommer einwöchige Kletterkurse an.
    Turtagrø Hotel, N- 5834 Fortun,
    Tel.: 0047- 57 68 61 16, Fax: 0057- 68 61 07.

  • Im Winter Skifahren im Sogn Skisenter
    Die Gemeinde Luster bietet zahlreiche Wintersportmöglichkeiten, sowohl für Familientouren, als auch für anspruchsvolle Skitouren im Hochgebirge. Das Skizentrum in Hafslo hat den längsten Skilift des Landes und mehrere schöne Abfahrten. Der Lift führt hinauf zu den Loipen ins Gebirge, die über die Hochebenen verlaufen.
    N- 5810 Hafslo, Tel.: 0047- 57 68 45 11.

  • Havkajakk-VetleKroken
    Dieses Unternehmen in Kroken an der Ostseite des Fjords bietet ein reichhaltiges Programm für Kajaktouren auf dem Lustrafjord.
    Vom Hof aus, wo man auch übernachten kann, werden ebenfalls geführte Touren in die umliegende Bergwelt angeboten.
    N- 5833 Skjolden, Tel.: 0047- 57 68 37 50. Bei Kroken an der Südseite des Lustrafjorden werden Kajakfahrten auf dem Fjord angeboten.
    Tel.: 0047- 57 68 37 50.

  • Fjordrundfahrten
    Im Sommer werden Rundfahrten auf der M/S Lustrafjord angeboten. Vom Ausgangspunkt Skjolden kannst du schöne Rundtouren auf dem Fjord unternehmen.
    Bewirtung befindet sich an Bord.

    N- 5833 Ornes, Tel.: 0047- 57 68 39 30, Fax: 0047- 57 68 39 30.

  • Angeln in Fjord, Flüssen und Seen
    Im Fjord kannst du Dorsch, Seelachs und andere Meeresfische angeln.
    Im Jostedalselva gibt es Lachs und Forelle. Im Mørkridselva ist der Lachs geschützt, aber Forellen können geangelt werden.
    Der Hafslovatnet, Tunsbergsdalsvatnet und 50 weitere Seen der staatlichen Gemarkung in Lustre Austre und das Gebiet bei der Fortun Grundbesitzergemeinschaft sind gut zum Fischen von Bergforellen geeignet.
    Der Staat verlangt eine Angelabgabe für das Süßwasserfischen in Luster, sie kann auf allen Postämtern bezahlt werden. Angelscheine für die jeweiligen Gebiete erhältst du in den Touristenbüros oder in Hotels und auf Campingplätzen. Dort gibt es auch ausführlichere Informationen. Auf vielen Campingplätzen besteht auch die Möglichkeit seinen Fang in Tiefkühltruhen zu lagern.

  • Besuch des Bjørk Gard im oberen Fortundalen.
    Hier wird Milch produziert und Beeren u.a. zu Marmelade und Gelee verarbeitet.
    Der Hof bietet Bewirtung mit traditionellem Essen und Übernachtungsmöglichkeiten.
    Tel.: 0047- 57 68 62 64.
  • Wanderkarten  

    Blad 1418 III Jostedalen
    Das mittlere und nördliche Jostedalen mit Nigardsbreen und dem östlichen Jostedalsbreen.
    Blad 1417 IV Solvorn
    Das südliche Jostedalen und der Lustrafjorden bis zur Landspitze mit der Stabkirche von Urnes
    Blad 1418 I Skridulaupen
    Im Norden ab dem Rv 258 bis zum Styggevatnet im Süden, von Austdalsbreen im Westen bis zur Hütte Sotaseter im Osten.
    Blad 1418 II Mørkrisdalen
    Im Norden ab dem Südende des Styggevanet bis im Eide am Lustrafjorden im Süden, von der Hütte Vigdalstølen im Westen bis zum 2088 m hohen Kyrkja im Osten.
    Blad 1417 I Lustrafjorden
    Im Norden ab Eide am Lustrafjorden bis zum 1172 m hohen Store Haugmelen, im Westen von Urnes bis nach Årdalstangen im Osten.
    Blad 1518 IV Pollfoss
    Im Norden Von Pollfoss im Norden bis zum Illvatnet im Süden, von Sotaseter im Westen bis zum Grotåbreen im Osten.
    Blad 1518 III Sygnefjell
    Vom Illvatnet im Norden bis Turtagrø im Süden, vom Harbardsbreen im Westen bis zum Høyvatnet im Osten.
    Blad 1518 I Skjag
    Vom See Aursjoen im Norden bis Sulheim im Süden, vom Grotabreen im Westen bis zum Bøverdalen im Osten.
    Blad 1518 II Galdhøppigen
    Von Breheimen das obere Bøverdalen bis zum Hetbrepiggan und im Norden bis zum Stordalen.

     

    Stand Ende 1999 ( Für weitere Informationen sind wir dankbar )

    Weiterführende Links zum Nigardsbreen:

    Berghütten im Breheimen Briksdalsbreen Gletscher Urnes

    ©2000 by Otto and Mechtild Reuber

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